Statement

Liebe Freunde,

es ist bedauerlich, dass es nötig ist, eine eigentlich renommierte Zeitschrift gerichtlich zur Wahrheit zu zwingen.

Das Landgericht Köln hat eine Einstweilige Verfügung gegen den Spiegel erlassen und dem Magazin verboten, die Vorwürfe, Unterstellungen und Anschuldigen gegen uns und die Arbeit unserer Stiftung aufrecht zu erhalten oder zu wiederholen. Der Spiegel hat den Artikel inzwischen vollständig aus dem Internet gelöscht.

Ich danke all jenen ganz besonders, die in Kommentaren an dieser Stelle oder in Mails und Briefen deutlich gemacht haben, dass ihr Vertrauen in unsere Arbeit nicht eine Sekunde durch den Spiegel-Artikel gelitten hat.

Euer Peter Maffay